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Wofür es sich zu leben lohnt. Wofür die Hoffnung bleibt.

  • Autorenbild: Alena Köhler
    Alena Köhler
  • 14. März 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Zeiten wie diese. Wie oft haben wir das gesagt, getippt, gelesen, gedacht. In den letzten zwei Jahren sicher unendlich oft. Wir haben uns entlanggehangelt and Lockdowns, Hoffnungen und freien Sommern. Und im Winter, da wars dann besonders schwer...

*Bilder via Pinterest


Ich denke nach all dem Chaos dieser Zeit, müssen wir alle nachdenken. Über den Sinn, das, was wir tun können und wollen, und vor allem über die Zeit selbst. Und die verbringen wir zu viel mit Dingen, die uns das Leben schwer machen. In diesem Konzept, in dem wir leben, ist das eben so. Und wir können uns damit auseinandersetzen, abfinden, oder wir machen es anders. Aber wie?


Diese Frage beschäftigt mich unendlich viel. Wie kann ich glücklich sein, auch, wenn ich meine Zeit mit "Arbeit" verbringe? Was genau möchte ich tun, um nicht erst in diesem System unterzugehen? Wie sieht mein Weg aus?

*Bilder via Pinterest


Ich möchte die einsamen Wege gehen. Die schweren. Die, die mir Prüfungen senden, mich vor Abgründe stellen und dann ins Paradies führen. Ich möchte in Erde wühlen, Sonnenstrahlen fühlen, weiches Gras. Kleine Triebe pflegen, im Wald tanzen und mit den Bienen um die Wette strahlen. Und ich weiß, dass die Zukunft das alles haben kann. Ich träume davon. Und das ist gut.


Ich möchte Pläne machen für die Zukunft. Kinderzimmer gestalten. Hühner halten. Kräuter trocknen, stricken lernen und ein Atelier besitzen. Offene, große Fenster und laue Winde. Seen und Meere. Blumensträuße aus dem Garten. Brot backen, töpfern, Sachen sammeln.

*Bilder via Pinterest


Wofür lohnt es sich zu leben? DAFÜR!

Puss und bis bald,

Alena


 
 
 

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